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Bücher und Beiträge über Hellmut Diwald
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Beiträge und Artikel

Ein Schalk und Weiser wehrt sich gegen Vorurteile zur deutschen Geschichte, Unser Redaktionsmitglied Chrysotomus Zodel berichtet über den Gast der Redaktion Professor Hellmut Diwald, in: Schwäbische Zeitung, 08.12.1978.

In honorem Hellmut Diwald, von Alfred Schickel, in: Sudetenland, 1979.

Hellmut Diwald zum 50. Geburtstag, von Alfred Schickel, in : Sonntagspost, 21.10.1979.

Von der Theologie zur Politik. Der Luther – Biograph Hellmut Diwald sprach in der Saarbrücker Volkshochschule, in: Saarbrücker Zeitung, 02.03.1983.

Notwendige Stützpfeiler im sandigen Boden der Deutschlandpolitik, in: Die Welt, 31.12.1984.

Ohne deutsche Einheit hat Europa keine Zukunft, in: Die Welt, 14.10.1989.

Der Historiker macht Mut, Hellmut Diwald zu Ehren, Festrede zur Verleihung des „Schillerpreises des Deutschen“ Volkes an Hellmut Diwald, gehalten von Professor Richard W. Eichler am 11.Okt. 1992 in Bad Bevensen.

Schönborner Heimatbrief, Sammlung von Zitaten von Hellmut Diwald zur Zeitgeschichte vor und nach 1945, Oktober 1993.

Begegnungen mit Hellmut Diwald, Franz Schönhuber, in: 50 Jahre Vertreibung, Rolf –Josef Eibicht (Hrsg.), Hohenrain Verlag, Tübingen, 1995, ISBN 3-89180-041-X.

Wehe dem Gescheiten im dummen Staat (Hellmut Diwalds Nachleben in seinem Werk und Haß der Wahrheitsleugner), Richard W. Eichler, in: Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten, Rolf-Josef Eibicht (Hrsg.), Hutten Verlag, Viöl/Nordfriesland, 1997.

Bücher

Hellmut Diwald – Sein Vermächtnis für Deutschland – Sein Mut zur Geschichte

Hellmut Diwald – Sein Vermächtnis für Deutschland – Sein Mut zur Geschichte, Rolf-Josef Eibicht (Hrsg.), Hohenrain Verlag, Tübingen, 1994, ISBN 3-89180-038-X.

Klappentext des Verlages:

„Rund 40 angesehene Persönlichkeiten aus Wissenschaften und Politik, Publizistik und Geistesleben haben hier als Kollegen, Freunde, Landsleute und Verehrer Hellmut Diwalds Beiträge zum Vermächtnis des großen Historikers und viel gelesenen Geschichtsschreibers geliefert. Leben und Werk des 1993 verstorbenen Erlanger Professors für Neuere Geschichte werden von den verschiedenen Fachdisziplinen und Lebensbereichen betrachtet: seine vorbildliche Persönlichkeit, sein Eintreten für die deutsche Einheit, sein Bemühen um die historische Wahrheit auch in tabuisierten Fragen der Zeitgeschichte, sein Einsatz für seine sudetendeutsche Heimat, sein Bemühen um die Förderung des Geschichtsbewußtseins, sein Ringen um jene neue deutsche Identität auf nationaler Grundlage. Als Künder des Reiches gegen den Kleingeist unserer Zeit hat Diwald Wesen und Aufgaben der Deutschen gesehen und hohe Ziele vorgegeben. Damit reicht dieser Band weit über eine Gedenkschrift hinaus, er liest sich wie ein Programm zur Erneuerung Deutschlands.“

Inhaltsverzeichnis
— 9 — 
Vorwort des Herausgebers

ZU HELLMUT DIWALDS PERSON UND WIRKEN
— 14 —
Rolf-Josef Eibicht Hellmut Diwald - Geschichtserwecker und Vorkämpfer
gegen eine kriminalisierte und gestohlene Geschichte
— 38 —
Alfred Schickel Hellmut Diwald und die deutsche Geschichtsschreibung
— 57 —
Kurt Kluxen Ein Gedenkblatt für Hellmut Diwald als »unzeitgemäße Betrachtung«
—79—
Richard W. Eichler Freund Hellmut Diwald - Persönlichkeit und Ausstrahlung
—99—
Lothar Bossle Hellmut Diwald - der Geschichtssoziologe zwischen den Fronten
—110—
Armin Mohler Die Kampagne gegen Hellmut Diwald von 1978/79 Erster Teil: Die Rache der SS
— 121 —
Robert Hepp Die Kampagne gegen Hellmut Diwald  1978/79 Zweiter Teil: Richtigstellungen
—148 —
Gerhard Pfohl Wahrheit und Pietät
—165 —
Rolf Kosiek Zum Wert der Geschichte
—175 —
Alfred Adelt Der Sudetendeutsche Hellmut Diwald
— 182 —
Wolfgang Strauss Die Stunde der Geschichtserwecker: Hellmut Diwald und Alexander Solschenizyn
—190 —
Hellmut Diwald Zur Kriegsschuldfrage und zum 8. Mai 1945

ZU EINZELWERKEN VON HELLMUT DIWALD
— 197 —
Gerd Wolandt Deutschland einig Vaterland
— 202—
Hans Schmidt Wallensteins Feldherrentum
— 220 —
Alfred Ardelt Anmerkungen zu Diwalds Werken
— 231 —
Carsten Kiesswetter Martin Luther im Lichte Hellmut Diwalds
—  242 —
Eugen Hoffmann Politische Betrachtungen zu Diwalds Werk »Von der Revolution zum Norddeutschen Bund«
— 260 —
Gerhard Fröhlich Anmerkungen zu Diwalds Werk »Ernst Moritz Arndt – Das Entstehen des deutschen Nationalbewußtseins«

ZUR EHRE HELLMUT DIWALDS
—271 —
Gerhard Reschl Katholische Vertriebenenarbeit nach der Wende
— 289 —
Gerhard Reschl In gerechter Liebe zu unserem Volk und Vaterland
— 296 —
Hans-Joachim Arndt »Schuldig geboren?«
—315—
Hans Wagner Zeitung und Geschichte
— 332 —
Paul-Ludwig Weinacht Quo vadis Germania?
— 346 —
Dieter Blumenwitz Die Rolle des Grundvertragsurteils für die deutsche Wiedervereinigung
— 365 —
Rolf-Josef Eibicht Europa und die Souveränität Deutschlands oder: Der Irrweg von Maastricht
— 374 —
Carsten Kiesswetter Vom endgültigen Niedergang der Kriegsberichterstattung in unserer Zeit
— 391 —
Helmut Schröcke Die Entstehung des Deutschen Volkes und seines Staates
— 402 —
Ernsthelmut Maasch Die Staatsräson im Denken und Handeln Friedrichs des Großen und der heutige Verfall

HEIMAT SUDETENLAND
— 412 —
Heinrich Lummer Appell und Strategie zur Lösung der offenen sudetendeutschen Frage
— 428 —

Harald Bachmann Die Landesregierung von Deutschböhmen und das verweigerte Selbstbestimmungsrecht 1918/19
— 451 —
Hans Retsch Europa und der Panslawismus
— 459 —
Gerhard Pfohl Heimat – Oder: Philologie des Eigenen
— 474 —
Rudolf Streinz Selbstbestimmungsrecht, Minderheitenschutz, Volksgruppenrecht
— 493 —
Franz Longin Sudetendeutsche Politik
— 500 —
Roland Schnürch Zielsetzungen sudetendeutscher Heimatpolitik
— 511 —
Toni Herget Verpaßte Chancen
— 529 —
Karsten Eder Leistungen und Verdienst Hellmut Diwalds aus der Sicht seiner Landsleute in Österreich
— 535 —
Wigbert Grabert Der Hohenrain – Verlag dankt und ehrt Hellmut Diwald
— 538 —
Biographie Hellmut Diwald
— 539 —
Bibliographie Hellmut Diwald
— 542 —
Die Autoren

 

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