Im folgenden ein kleiner Ausschnitt aus der umfangreichen Vortragstätigkeit von Hellmut Diwald. Vollständige Texte von Vorträgen finden sich auf der Seite Texte-Vorträge
Nation und Revolution im Jahre 1848, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der Erlanger Historiker, Erlangen, Januar 1964.
Das Unheil der Ideologien in der Geschichte, Vortrag vor der Herbsttagung der „Bayerische Gesellschaft“, 1966.
Ideologisches Denken und Ideologien in der Geschichte, in: Klerusblatt, Nr. 5/47.Jahr, München 1967, Vortrag bei der Wochenendtagung der Bayerischen Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Regensburg am 13. November 1966.
Das Unheil der Ideologien in der Geschichte, Vortrag vor der „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Nürnberg-Fürth“, März 1967.
Die Kulturhoheit der Länder und die Bildungsfrage, Vortrag gehalten am 19. Juni 1966 in Altfeld auf den Bundes-Tuba-Tagen des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschland. Erschienen in: Rechenschaft und Aufgabe, Walter Rau Verlag, Düsseldorf 1967.
Der politische Radikalismus und seine ideologisch historischen Wurzeln, Vortrag im großen Rathaussaal in München, März1967.
Die Idee der Freiheit, Vortrag vor der Herbsttagung der „Bayerische Gesellschaft“, Augsburg - Leitershofen, 28./29.10.1967.
Analyse der Diagnosen, Vortrag vor der zehnten Jahrestagung der „Gesellschaft für Geistesgeschichte“ in Hofgeismar, November 1967. „ … ganz besonders für die brillante ‚Analyse der Diagnosen’ durch den Erlanger Professor Diwald“ in: Nürnberger Nachrichten, 03.11.1967.
Freiheit gestern und heute, Wunsch und Wirklichkeit, Festvortrag vor der „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Nürnberg-Fürth“ zur Woche der Brüderlichkeit 1969, Großer Heilig-Geist-Saal, 09.03.1969.
Ernst Moritz Arndt – Das Entstehen des deuten Nationalbewußtseins, Vortrag gehalten an dem Mentorabend der Carl Friedrich von Siemens-Stiftung in München-Nymphenburg am 27. Januar 1970, als Manuskript gedruckt, München 1970.
„Lernmotivation, Leistung, und Bildungsziele“, Vortrag vor dem Christlichen Jugenddorfwerk, CJD, in Bad Teinach, 08.04.1974.
Geschichtsbewußtsein und Selbstbehauptung – Von der Notwendigkeit, Geschichtsbewußtsein zu haben, Vortrag auf der Bildungstagung für Lehrer an den Haupt- Sonder- und Förderschulen des Christlichen Jugenddorfwerk CJD, Badhotel in Bad Teinach am 02.04.1975.
Episoden in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland als Etappen der Zukunft, Vortrag vor dem Christlichen Jugenddorfwerk CJD, Bad Teinach, 11.04.1978.
Der Ernstfall als Selbstaufgabe des republikanischen Bezugs: Notverordnung und Ermächtigungsgesetz, Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Der Ernstfall“ der Carl Friedrich von Siemens Stiftung am 21.06.1978.
Ein Querkopf braucht kein Alibi, Festrede zum 200. Geburtstag Friedrich Ludwig Jahns beim Deutschen Turnfest 1978 (Deutscher Turner-Bund), am 02.08.1978. „ Ein Querkopf braucht kein Alibi„, „ … Diwald wurde um die Festrede gebeten … „ in: ATB-Blätter, 01.10.1978, „Mit wohltuender Distanz zeichnete der Erlanger Professor das Lebensbild Jahns, hob dessen Verdienste ebenso heraus wie seine menschlichen Schwächen … „ in: Badische Turnzeitung, 01.09.1978, „ Auch die sachliche Kühle und analytische Gedankenschärfe des Festredners Hellmut Diwald ließ sich durchaus als Absage an ideologischen Schwulst verstehen„ in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 04.08.1978, „ … Diwald verzichtete auf jede Schönfärberei … „ in: Deutsches Turnen, 21.09.1978)
Politisches Handeln für Deutschland aus historischem Bewußtsein, Vortrag auf der Veranstaltung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen am 24. September 1977, erschienen in: Das Treffen vornehmlich ostdeutscher Historiker in Tübingen 1977, Schriftenreihe der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, Heft 6, Verlag Osmipress-GmbH, Bonn, 1978.
Geschichtsbewußtsein als Voraussetzung des Nationalbewußtseins, Vortrag auf dem Hochschulabend des Sudetendeutschen Tages in München am 2. Juni 1979. Erschienen in: Blätter der Deutschen Gildenschaft, Folge 2, Weiden, Juli 1979.
Deutschlands Einheit als historisches Problem, Vortrag bei den „Aschaffenburger Gesprächen“, Thema: Die deutsche Einheit – Hoffnung, Alptraum, Illusion?, geleitet von Guido Knopp, Aschaffenburg 26.05.1979.
Probleme der deutschen Zeitgeschichte, Vortrag vor dem Katholischen Bildungswerk Ingolstadt, Kolpinghaus Ingolstadt, Juni 1979.
Mut zur Geschichte – Mut zur Wahrheit, Vortrag vor dem Witikobund, gehalten am 14. Oktober 1979 bei der Jahrestagung in Gießen. Erschienen im Eigenverlag des Witikobundes e.V., München 1979.
Teils Zentrum, teils Vakuum, Deutschland im Mittelfeld Europas, Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „ Die Deutsche Neurose“ der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, 15.10.1979.
Podiumsgespräch bei den „Nürnberger Gesprächen“ zum Thema „Zwischen Freiheit und Einheit – Über die Gegenwart deutscher Vergangenheit“ am 02.11.1979 in Nürnberg.
Probleme der deutschen Zeitgeschichte, Vortrag vor der Würzburger Hochschulunion (HSU) am 24.01.1980
Vernunft und Menschlichkeit als Ziel und Mißerfolg in der Geschichte, Festrede am 50. Jahrestag der Einsetzung des Obersten Rates der Freimaurer des AASR, Hochschule für Musik, am 1. Juni 1980 in Würzburg. Erschienen in: Eleusis.
Toleranz als Ziel und Mißerfolge in der Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Theresianischen und Josefinischen Epoche, Vortrag vor der Jahrestagung der Johannes-Mathesius-Gesellschaft, Anlaß: Verleihung der Johannes-Mathesius-Medaille an Hellmut Diwald, Bad Rappenau, 14.07.1980.
Kaiserin Maria Theresia – eine der größten Frauen der Weltgeschichte, Vortrag bei der Jahrestagung des Witikobundes in Bad Reichenhall, veranstaltet von der Volkshochschule Bad Reichenhall am 16.10.1980.
Festrede zum 75. jährigen Bestehen des Turngau Main-Spessart, zu Friedrich Ludwig Jahn, politische Zusammenhänge der Turnbewegung, und dem 75-jährigen bestehen des Turngau Main-Spessart am 25.10.1980. („Eindrucksvolle Festrede von Professor Dr. Diwald … „ in: Aschaffenburger Volksblatt Okt. 1980)
Schwierigkeiten zeitgenössischer Geschichtsforschung, Rede vor dem „Freiheitlichen Akademikerverband für Wien, Niederösterreich, Burgenland“ am 12.11.1980 im Festsaal des öster. Gewerbevereins in Wien.
Die Einheit unserer Kultur Sudetenland und das Kulturerbe der Deutschen, Vortrag vor der Festversammlung anläßlich des Jubiläums der 30-jährigen Patenschaft der Stadt Regensburg über die sudetendeutsche Volksgruppe am 8. November 1981 im Reichssaal zu Regensburg. Erschienen in: Schriften der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste, Band 3, Verlagshaus Sudetenland 1982.
Was ist Deutschland heute? Festvortrag vor dem Witikobund Düsseldorf anläßlich des 30 jährigen Bestehens, Festsaal der Orangerie von Schloß Benrath am 19.07.1982.
Lutherdisputation, Mainz, September 1982.
Lesung und Gespräch anläßlich der „Luther – Biographie“, VHS-Zentrum, Kreiskulturhaus, Am Schloßplatz, 28.02.1983.
Der soziale Aspekt des mittelalterlichen Feudalismus am besondern Beispiel der heiligen Elisabeth von Thüngen, Vortrag auf der Tagung der Landesgemeinschaft Hessen für Ostkunde im Unterricht vom 21.-23.04.1983 in Marburg.
Vortrag auf dem 13. Gesellschaftswissenschaftlichem Symposium des Deutschen Bundeswehr – Verbandes und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände unter dem Thema „Die Bedeutung von Geschichte und Nation im Europa von heute“, vom 27. bis 30. November 1983 in Bonn – Bad Godesberg.
Luther – ein Revolutionär? Vortrag auf einer ökumenischen Veranstaltung der Klosterkirche, Kloster Walberg bei Bonn, März 1983.
Wallenstein – Feldherr und Wirtschaftsmagnat, Vortrag aus Anlaß des 400. Geburtstages und des 350. Todestages von Wallenstein, Haus des Deutschen Ostens, Düsseldorf, 26. Februar 1984.
Deutsches Selbstverständnis im 20. Jahrhundert, Vortrag auf dem Badischen Sparkassentag, 26.10.1984.
Geschichte und Tradition in der Gesellschaft der achtziger Jahre, Vortragsveranstaltung aus Anlaß des 80. Geburtstag von Herrn Senator E.h. Dipl.-Ing. Paul Kleinewefers am 25.01.1985, Krefeld
Das Schlußwort über die deutsche Nachkriegsgeschichte ist noch nicht gesprochen, Vortrag vor der „Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt“, im Spiegelsaal des Kolpinghauses zu Ingolstadt am 23.05.1987.
Rede zur Verleihung des Goldenen Ehrenring „Der deutschen Literatur“ des Deutschen Kulturwerkes Europäischen Geistes, Planegg, 1988.
Mut zur Geschichte, Vortrag in Bad Tölz, 1989.
Deutschland und seine Ostgebiete 1991. Vortrag aus Anlaß der 40 jährigen Gedenkveranstaltung der Gründung der Landsmannschaft in Schlesien, Kreisgruppe Bonn am 20.04.1991 in Bonn, Hotel Residence.
Deutschland nach der Vereinigung, Ansprache zum 17. Juni 1991 und zum Tag der deutschen Einheit gehalten am 3. Oktober 1991 in Friedrichsruh, Veranstalter: Der Bismarckbund e.V., veröffentlicht in: Der Bismarckbund e.V., Aumühle (Holstein). („ … beschäftigte sich Professor Diwald in seinem bedeutsamen Vortrag mit den Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der gewaltigen Umbruchphase aufgetreten sind … „ Ostpreußenblatt, 19.10.1991)
Festansprache zum Tag der Einheit der Sudetendeutschen Landmannschaft im „Großen Saal der Meistersingerhalle“ in Nürnberg am 29. September 1991.
Das neue deutsche Geschichtsbild. Veröffentlicht im Ostpreußenblatt in drei Folgen, 1991/92.
Festansprache anläßlich der hessischen Landvolktagung des Bundes der Vertriebenen (BdV) in der Kongreßhalle in Gießen, 1992.
Unsere gestohlene Geschichte, Festrede zur Verleihung des „Schillerpreises des Deutschen“ Volkes am 11.Okt. 1992 (Rede nicht selber gehalten). Erschienen in: Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Bildung und Kultur, Heft 40, München, 1992.
Neues Deutschland, Neues Geschichtsbild, Tonkassette, 55 Min., Aufnahme einer Vortragsveranstaltung der Burschenschaft Danubia.
Deutschland nach der Vereinigung, Tonkassette, 55 Min, Rede vor dem Bund der Vertriebenen in Hessen.
Zudem zahlreiche Vortragsreisen, Autorenlesungen, Vorträge und Signierstunden bei Buchhändlern anläßlich aktueller Buch – Erscheinungen, Diskussionsrunden (auch in Rundfunk und Fernsehen) sowie zahlreiche Vorträge vor Vertriebenen – Verbänden und Sudetendeutschen Landsmannschaften.
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